Heute waren wir, also eigentlich die Mädels, seit etwas längerer Zeit mal wieder bei der Osteopathie und wir haben – leider oder GsD -  ein paar Baustellen aufgedeckt. Kenzie zeigte sich schon eine gewisse Zeit etwas „steif“ in der Hinterhand und in der Tat gab es da ein paar kleinere Blockaden in Richtung Iliosakralgelenk, die sich aber gut lösen ließen. Das Tüütchen war lange auf dem Behandlungstisch, immer noch auf der Suche nach der Lahmheitsursache, und auch hier zeigte sich das Knie auffällig. Nicht im Sinne von Kreuzband oder Gelenkschaden, sondern eher steif und weniger beweglich im Oberschenkelknochen an sich, möglicherweise in Folge eines Traumas. Tattoo hat sehr gut auf die manuelle Therapie reagiert, nun bin ich gespannt, ob sie der ganz langsam steigernden Belastung stand hält. Tja, und Sheela, in letzter Zeit öfter mal "lustlos", zeigte eine deutliche Bewegungseinschränkung ab Übergang Brust-/Lendenwirbelsäule. Das äußert sich u.a. auch darin, dass sie sich nicht mehr „unterbrechungsfrei“ von vorne nach hinten durchschütteln kann. Sie entlastet deutlich den „Aufhängeapperat“ für ihre Bauchorgane und hier insbesondere die Milz. Nächste Woche werden wir also, auf Anraten meiner Tierärztin, die Milz sonografieren und wir hätten gerne ein paar Däumchen, dass sich dort kein Anlass für eine weitere OP meines guten, alten Mädchens finden lässt…