Meine Gready wird nächste Woche kastriert. Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut, die unter engmaschiger Kontrolle vielleicht nicht sofort eine Kastration nach sich ziehen würden, lassen mich, nach Rücksprache mit meinen Tierärzten, dennoch diesen schweren Schritt gehen. Ich glaube halt schon, dass die Kastratration nachhaltig Einfluss auf den Hund und sein Befinden hat und ich weiß halt auch nicht wirklich, ob es ihr danach "besser" geht. Fakt ist, sie fühlt sich im Moment nicht wirklich wohl, beleckt häufig ihren Bauch und ist "fest" im Unterleib. Wir könnten also ein paar Däumchen gebrauchen und ich hoffe sehr, dass alles gut geht...

Und bei dieser Gelegenheit... wohl denen, die bis ins hohe Alter (oder trotz Handicap) art- und rassegerecht ausgelastet werden. Als hochsoziale Wesen mit dem Willen, was zu tun, haben sie es einfach verdient!