... wo man geht und steht...
Mauerblümchen (sehr süß, ein Hornveilchen, das sich selbst "ausgewildert" hat)
Gänseblümchen... ich freue mich sooooo, dass mein gutes altes Mädchen noch einmal Frühling und Sonnenbaden genießen kann...
Sie wirkt so zufrieden ...
Noch mehr Gänseblümchen ... und das Tüütchen ist sooooo hübsch im Blumenmeer, oder?
Und dann dieses Meer von Löwenzahn, wo man hinguckt, allerdings nur noch dort, wo Felder/Weinberge bewirtschaftet werden. Auf reinen Naturwiesen hat dort nicht hingehörendes Unkraut leider längst die Oberhand gewonnen...
Mein Minizoo - vier Hunde, davon ein pubertierender Jundspund, die auch iwie alle Spaß am "Arbeiten" haben und was machen möchten, lassen mir kaum Zeit für's Fotografieren . Kurzerhand habe ich mal meinen Terminplan entrümpelt und Zeit für meine Maidlis und die Kamera geschaffen...
Das Täubchen
Der Taddybär
Das Gremlin
Pssst ... und ein Mäuschen
Die Fledermaus
Schönes Wochenende!!!
... und nein, wir haben hier keinen Flohbefall, aber einen Sack Flöhe hüten ist einfacher, als meine Mädels 1. gemeinsam, 2. "lachend" (oder zumindest nett in die Kamera guckend) und 3. auf eine Schärfeebene zu bekommen ... misslungener Versuch die x.te...
Dafür kann die "Fledermaus" (danke @Simone für die Namensgebung) mittlerweile ein tolles Platz...
So, und nun @Katja, "Mutter" dieser pubertierenden "Fledermaus", jetzt du
Pünktlich zum ersten schönen Frühlingswochenende gab es auf heimischen Platz unser erstes Seminar in 2018 - Rally Obedience für Fortgeschrittene mit Gudrun Gaul. Schön und lehrreich war's. Danke Gudrun, gerne wieder...
Kenzie, die ja im Moment vermehrt Unterordnung mit mir machen darf, war gut drauf und hat sehr gut mitgearbeitet. Auch die Übungen der RO2 hat sie überwiegend gut hinbekommen. Wie immer bin ich das Problem, weil ich irgendwie meine Füße nicht sortiert bekomme... Dat Zwergie tat sich etwas schwer mit dem Aushalten müssen, dass sie nur zugucken darf, ist definitiv nicht in ihrem Interesse. War ein langer Tag für sie, hat sie aber gut gemeistert.
Warten ... wer darf wohl mitmachen?
Trotz viel Arbeit fürs Gehirn - eine spaßige Truppe!
... sind eine aussterbende Spezies. Ich kenne mich da aus... habe viele "nette" Nachbarn, die mir stets freundlich "Hallo" sagen und mich dann mittels anonymer Briefchen im Briefkasten auf meine Pflichten zur Laubbeseitigung hinweisen. Oder die, die mit Argusaugen darüber wachen (und auch schon mal das Ordnungsamt rufen), dass mein Auto mit allen vier Reifen in der Parkbucht steht und das Auto meines Besuchs oder das der Handwerker auf einem ausgewiesenem Parkplatz (die bei uns im Wohngebiet nahezu allesamt von Anliegern belegt werden, weil diese ihre Garageneinfahrten frei halten möchten...)! Ja, und dann haben wir noch diejenigen, die brav die Straße kehren, den daraus resultierenden Biomüll aber in die Umfriedung des Straßenbaums kippen und sich dann beim Bürgermeister - per eMail - beklagen, dass diese Verkehrsinseln so versifft sind. Nee, kein Spaß, aber ganz selten gibt es sie noch, die wirklich netten Nachbarn, die, wenn sie eh schon den Schneebesen in der Hand haben, die fünf Meter "meines" Gehwegs mit vom Schnee befreien oder aber, mich vor dem akuten Hungertod nach vier Stunden Hundeplatz bewahren. Danke dafür Danny, Nancy, Damian!!!
Drei-Gänge-Menue von heute Abend ... das Lammfleisch und der Salat waren ein Gedicht!!!
Meine erwachsenen Mädels wissen ja alle, dass mein Bett, unaufgefordert erklommen , ein absolutes Tabu ist. Das funktioniert in der Regel gut und wird nur ganz selten von Sheela, seit sie älter ist, auswärts in Frage gestellt! Aivy allerdings muss dies noch lernen, und 's Madamchen hinterfragt doch gewisse Dinge gerne und auch öfter mal, insbesondere dann, wenn ihr persönlicher Komfort hiervon betroffen ist. Eigentlich dachte ich auch, das Thema wäre durch, bis ich gestern früh, bewaffnet mit Handfeger und Schaufel, ins Schlafzimmer kam um einmal durchzukehren und das kleine Wutzetier mitten (!) auf meinem frisch bezogenen Bett vorfand. Und ausgerechnet gestern war die Maus auch noch extrem "verschlammt" und ich hatte zudem wirklich null Zeit für nicht eingeplante Tätigkeiten (also Bett neu beziehen). Kurzum, irgendwie entglitt mir nicht nur kurzzeitig die Contenance, sondern auch der Handfeger, der, begleitet von klitzekleinen Schimpftiraden, scheppernd zu Boden ging. So, das ist jetzt eigentlich keinen Blogeintrag wert, das ist nun mal typisch Junghund und so kleine Donnerwetter, kennt doch wohl auch irgendwie jeder. Richtig, aber in dieser Geschichte geht es mir gar nicht um Aivy (die wahrscheinlich trotzdem was gelernt hat), sondern um das Kenzkind, die noch vor wenigen Jahren förmlich zusammengebrochen ist, bloss, weil mir in mehreren Metern Entfernung von ihr, das Handy aus den Händen geglitten ist. Kenzie (zur Erinnerung, Kenzie kam ja erst im Alter von einem halben Jahr zu mir und hatte keine so gute Welpenzeit) hat Vorkommnisse dieser Art lange Zeit als Maßregelung aufgefasst, sich umgehend unterworfen und anschließend stundenlang Nähe zu mir vermieden. Kenzie war (wahrscheinlich einziger) Zeuge des Geschehens und es war ihr völlig egal. Gechilled lag sie mitten im Schlafzimmer, knapp einen Meter von mir entfernt und wusste genau, "nicht mein Ding - keine Panik". Donnerwetter, vor einiger Zeit war das schlicht und ergreifend unvorstellbar ...